Der Tag eines Kindes ist voller Übergänge.
Nicht selten sind es die Übergangssequenzen im Alltag, wie die Garderobensituation oder das Ende der Spielzeit, in denen die Kinder mit vielen Emotionen reagieren und unruhig werden.
Warum werden Übergangssequenzen so wenig beachtet?
Während Erwachsene diese Übergänge oft als Routine betrachten, sind es für Kinder bedeutende Entwicklungsaufgaben, die es zu meistern gilt. Eine sorgfältige Gestaltung dieser Zwischenzeiten lohnt sich für alle!
Leitung: Gassmann Ursula, Kindergarten- und Unterstufenpädagogin (PH Luzern 2011), Erziehungswissenschaftlerin (Uni Basel/Mainz 2017), Spielpädagogin, –therapeutin (IEK Berlin, 2019)