IG Spielgruppen

Übergänge mit Sorgfalt begleitet

Der Tag eines Kindes ist voller Übergänge.
Nicht selten sind es die Übergangssequenzen im Alltag, wie die Garderobensituation oder das Ende der Spielzeit, in denen die Kinder mit vielen Emotionen reagieren und unruhig werden.
Warum werden Übergangssequenzen so wenig beachtet?

Während Erwachsene diese Übergänge oft als Routine betrachten, sind es für Kinder bedeutende Entwicklungsaufgaben, die es zu meistern gilt. Eine sorgfältige Gestaltung dieser Zwischenzeiten lohnt sich für alle!

Leitung: Gassmann Ursula, Kindergarten- und Unterstufenpädagogin (PH Luzern 2011), Erziehungswissenschaftlerin (Uni Basel/Mainz 2017), Spielpädagogin, –therapeutin (IEK Berlin, 2019)
Ort Beginn Anmeldung Programm
Luzern 26.04.2025 anmelden Programm

Kosten

Fr. 140.- inklusiv Material/Unterlagen

Themen / Inhalte

  • Einführung in den Themenbereich von Übergängen sowie die Zusammenstellung der alltäglichen Übergänge im pädagogischen Alltag
  • Schwierigkeiten von Übergängen für Kinder und ihre Äusserungsformen
  • Betrachtung hilfreicher Modelle für die bewusste Gestaltung verschiedener Übergänge
  • Praktische und kreative Umsetzungshilfen für den eigenen pädagogischen Alltag

Lernziele

  • Sie kennen die wichtigsten Begriffe bzw. Modelle der Übergangs - Forschung in der Frühen Kindheit.
  • Sie verstehen Übergänge als bedeutende Entwicklungsaufgaben für Kinder.
  • Sie handeln in Übergangssituationen reflektiert und feinfühlig.
  • Sie verfügen über verschiedene Methoden, um Übergänge für junge Kinder sorgfältig und kreativ zu gestalten.

Dauer

  • 1 Samstag à 6 Std.
  • Zeiten: 9.30 bis 16.30 Uhr (Mittagspause 1 Std.)

Abschluss

  • Eintrag im Bildungspass

Teilnehmerinnen

  • maximal 18